Neben Köln nun auch Hamburg und Stuttgart
... und ausgerechnet Maaslein will dagegen vorgehen. Dem ist es ja schon peinlich, daß dies überhaupt öffentlich wurde. Ich steh kurz vorm K... .
Neben Köln nun auch Hamburg und Stuttgart
... und ausgerechnet Maaslein will dagegen vorgehen. Dem ist es ja schon peinlich, daß dies überhaupt öffentlich wurde. Ich steh kurz vorm K... .
Tja wer Wind sät... :roll: (bezogen auf die Politik)
Nach zweieinhalb Stunden Autobahn und Radio war die Oberbürgermeisterin Rieker im Interview. Sie ist Maaslein zuvorgekommen. Auch sie wird vehement dagegen vorgehen. Kern der Maßnahmen wird ein Onlineportal sein, auf dem sich Frauen informieren können, welche Plätze sie meiden sollen und im Fall der Fälle, wie sie sich gegenüber den Aggressoren verhalten sollen ... neee, das ist kein Witz.
... ach so ja ... und die Polizei ist wieder mal völlig überrascht über das ungebührliche Verhalten der Täter, gleichwohl der HBF und andere Gegenden polizeibekannt in Händen eben dieser Täter sind.
Ich denke die Polizei ist von diesem Tathergang überrumpelt worden. Entnehme ich zumindest den Statements
Jeder, der die Lage in deutschen Großstädten kennt, weiß, dass das nicht der Anfang war.
Diese und ähnliche Probleme sind seit deutlich mehr als einem Jahr bekannt - sowas wird aber aus gutem Grund nicht publiziert.
Viel mehr Bemühungen werden in politisch korrekte Begriffe oder in die Sensibilisierung und Beruhigung der Bürger gesteckt.
Wer sein Ohr im behördlichen Bereich mal aufspannt, wird merken, dass hier mehr schief als richtig läuft.
Begehen Bürger Straftaten, muß man mit einer Verurteilung rechnen. Verstößt die Regierung gegen Gesetze, muß der Bürger mit Sanktionen rechnen, wenn man es anprangert.
Falsche Welt und heile Willkommenskultur.
Zitat von stinkefuchsWer sein Ohr im behördlichen Bereich mal aufspannt, wird merken, dass hier mehr schief als richtig läuft.
Du hast selbstverständlich recht. Jedoch kotzt mich die mangelnde Fehlerkultur an. Was ich zum Ausdruck bringen will, ist, daß die Polizei niemals schuld ist an irgendwas. Selbst dann, wenn sie mit Sack und Pack davon laufen. Gibt ja bereits Zeugenaussagen in die Richtung. Ich gebe hier - ungern - Herrn De Maiziere recht. Wie kann es sein, am nächsten Tag noch davon zu sprechen, alles wäre ruhig gewesen und dann wartet die Polizei einfach mal auf Strafanzeigen. Kurz darauf treffen dann haufenweise diese ein. Neee, so nicht, liebe Polizei.
Ist die Polizei tatsächlich an allem Schuld? Sorry aber das Problem fängt doch viel früher an. Wie kann es sein, dass sich in viele Großstädten vor den Bahnhofplätzen sich junge Männer mit arabischem bzw. farbigem Aussehen versammeln um dort Frauen zu überfallen, zu belästigen oder zu vergewaltigen?
Sorry, aber wenn die Behörden das schon nicht im Griff haben, wie sollen die uns dann vor Terroranschlägen beschützen?
Und die Polizei? Was will die machen, wenn die auf einmal tausend Straftäter vor sich haben? Klar hauen die dann ab. Was wollen den schon die paar Mann gegen die Menge ausrichten?
Ich finde das Statement des Herrn Mohr von GdP ganz interessant:
ZitatAlles anzeigenSehr geehrte Facebookgemeinde,
ich habe mir lange überlegt, ob ich mich hier zu den Vorfällen in Köln oder Stuttgart äußern soll, denn ich bin kein "Pressesprecher" der verantwortlichen Politik. Die ist jetzt gefragt und muss handeln. Da sollte man sich als Gewerkschaft eher neutral verhalten.
Aber was mich unheimlich aufregt sind Äußerungen von einigen Politikern, die gleich den Schuldigen gefunden haben! Die Polizei!
Das ist unfassbar, dass gerade die Verursacher von stetigem Personalabbau bei der Polizei nun die ersten sind, die mehr Polizei fordern.
Ein Politiker aus Köln, ich nenne bewusst mal nicht seinen Namen, äußert, dass er nicht verstehen kann, dass die Polizei an Silvester so "schwach" (seine Worte) aufgestellt war. Für ihn wäre es selbstverständlich und auch machbar gewesen, dass an "Silvester" da "alle" verfügbaren Polizisten Dienst hätten machen müssen. Das erwartet der Bürger.
Ich habe es mir dann nochmal angeschaut um sicher zu sein, das ich richtig gehört habe.
Unglaublich und völlig praxisfremd.
Fakt ist, dass gerade an Tagen, wie Silvester, die Mindeststärken auf den Dienststellen erhöht werden. Und bitte liebe Politik! Hört auf den Bürgerinnen und Bürgern hier eine heile Polizeiwelt zu verkaufen. Polizisten sind nur "verfügbar" wenn sie auch tatsächlich vorhanden sind. In Baden-Württemberg wurden in den vergangenen Jahren, von der Vorgängerregierung, 1000 Stellen abgebaut. Bundesweit insgesamt soviel, wie die gesamte Berliner Polizei Personal hat. Das ist Fakt.
Aber sich vor die Kameras zu stellen und gleich mal klarstellen, obwohl die Ermittlungen noch andauern, dass die Täter nicht aus den Reihen der Flüchtlinge oder Asylbewerber stammen, ist nicht gerade professionell und nicht belegt. Auch ich gebe nichts auf schnelle und pauschale Vorverurteilungen, weil mir in erster Linie egal ist, welche Personengruppe die Frauen sexuell bedrängt, verletzt und beraubt hat. Hier geht es mehr um eine Verletzung der Rechtsnormen und massive Straftaten gegen Menschen.
Wenn man Zeugenaussagen und den Angaben der geschädigten Frauen (ca. 90 Anzeigen wurden alleine in Köln erstattet) zuhört, ist von überwiegend schwarzafrikanischen Männern und Arabern die Rede.
Aber wie gesagt, darum geht es mir in erster Linie nicht. Auch wenn es welche aus hiesiger Bevölkerung gewesen sind, ist eine solche Dimension und Respektlosigkeit gegenüber Frauen in unserem Rechtsstaat nicht zu akzeptieren. In unserer Gesellschaft sind Frauen gleichberechtigt und werden respektvoll behandelt, wie im übrigen alle anderen Menschen auch, egal welcher Religion oder Kultur sie angehören.
Aber wer hier mit unserer demokratischen Gesellschaftsform, mit all ihren Rechtsnormen und Gesetzen nicht leben kann oder will und dabei straffällig wird, muss die Konsequenzen innerhalb unseres Rechtssystems spüren, egal woher er stammt oder kommt.
Also liebe Politik. Bevor man erneut die Polizei wieder voreilig als "Sündenbock" ausgewählt hat, wäre ein sachorientiertes und auf Fakten basierendes Handeln angebrachter. Die Bürgerinnen und Bürger schauen derzeit auf sie, die Politik, wie sie mit der Situation umgehen werden!
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Mohr
Vorsitzender der
Gewerkschaft der Polizei Mannheim
Zitat von D_RIst die Polizei tatsächlich an allem Schuld? Sorry aber das Problem fängt doch viel früher an. Wie kann es sein, dass sich in viele Großstädten vor den Bahnhofplätzen sich junge Männer mit arabischem bzw. farbigem Aussehen versammeln um dort Frauen zu überfallen, zu belästigen oder zu vergewaltigen?
Hab ich geschrieben: ... "polizeibekannt" ... Selbstverständlich läuft da schon länger was schief.
Der Herr Gewerkschaftsfunktionär hätte mal nach München blicken sollen, wie das an Silvester gehandhabt wurde. Köln ist einfach nur peinlich.
Zitat von Wolperdinger
Hab ich geschrieben: ... "polizeibekannt" ... Selbstverständlich läuft da schon länger was schief.
...
Der Herr Gewerkschaftsfunktionär hätte mal nach München blicken sollen, wie das an Silvester gehandhabt wurde. Köln ist einfach nur peinlich.
Wieso soll man sich an positiven Beispielen orientieren? In Duisburg-Marxloh leben ja auch Menschen.
... und schon gehts weiter. Das ist der Gipfel der Einfältigkeit.
Bislang hat man ja noch gehofft, gebetet, geleugnet, es seien keine Flüchtlinge dabei gewesen. Aber es wird immer schwieriger.
Zitat von stinkefuchsAlles anzeigenJeder, der die Lage in deutschen Großstädten kennt, weiß, dass das nicht der Anfang war.
Diese und ähnliche Probleme sind seit deutlich mehr als einem Jahr bekannt - sowas wird aber aus gutem Grund nicht publiziert.
Viel mehr Bemühungen werden in politisch korrekte Begriffe oder in die Sensibilisierung und Beruhigung der Bürger gesteckt.
Wer sein Ohr im behördlichen Bereich mal aufspannt, wird merken, dass hier mehr schief als richtig läuft.
Begehen Bürger Straftaten, muß man mit einer Verurteilung rechnen. Verstößt die Regierung gegen Gesetze, muß der Bürger mit Sanktionen rechnen, wenn man es anprangert.
Falsche Welt und heile Willkommenskultur.
Hallo stinkefuchs, ich muss Deinem Statement voll und ganz zustimmen. Ich denke auch, dass das nicht der Anfang war. Und ich fürchte, es wird bitter enden.
Gruß
Jürgen
Zitat von WolperdingerDer Herr Gewerkschaftsfunktionär hätte mal nach München blicken sollen, wie das an Silvester gehandhabt wurde. Köln ist einfach nur peinlich.
München war an Silvester auch eine besondere Lage durch den Terroralarm.
Da wurden Kräfte aus ganz Bayern nach München beordert. Und das rechtzeitig, weil die Warnung eben auch rechtzeitig kam und man so auch noch reagieren konnte.
Wenn an diesem Abend dann z.B. in Regensburg eine ähnliche Lage wie in Köln entstanden wäre, dann hätte dort die Polizei dem auch nicht mehr viel entgegenzusetzen gehabt, weil sie kräftemässig schlicht ausgeblutet gewesen wären - alle verfügbaren und nach dem aktuellen Lagebild örtlich verzichtbaren Kräfte waren ja in München.
Zitat von guardian_bwMünchen war an Silvester auch eine besondere Lage durch den Terroralarm.
Da wurden Kräfte aus ganz Bayern nach München beordert. Und das rechtzeitig, weil die Warnung eben auch rechtzeitig kam und man so auch noch reagieren konnte.
Nein, da bin ich ganz bei Wolperdinger. Da gibt es keine Entschuldigung von wegen in Bayern war Terroralarm etc. An Silvester werden in München immer Kräfte in Bereitschaft für mögliche Ausschreitungen gehalten! Es wurden kurzfristig Kräfte benötigt und von außerhalb ganze 100 zugeführt. Weitere 500 wurden aus der Hausbereitschaft gerufen.
Entsprechende Vorkehrungen sollten in der aktuellen angespannten Situation, mit permanenter latenter terroristischer Bedrohungslage, auch in einer Millionenstadt wie Köln möglich sein. NRW hat das dichteste Spezialeinheitenaufkommen mit kürzesten Anreisewegen, weiter standen angeblich diverse Hundertschaften als Einsatzunterstützung im Nachbarpräsidium bereit und aktiv angeboten. Hilfe wurde aber nicht angenommen.......
LS
Zitat von LocationscoutEs wurden kurzfristig Kräfte benötigt und von außerhalb ganze 100 zugeführt.
Ich meine, da andere Zahlen gelesen zu haben.
Zitat von Locationscout...weiter standen angeblich diverse Hundertschaften als Einsatzunterstützung im Nachbarpräsidium bereit und aktiv angeboten. Hilfe wurde aber nicht angenommen...
Auch nicht ganz richtig, glaubt man Medienberichten. Die Kölner Polizei wollte Unterstützung, diese wurde aber "von oben" (IM) abgelehnt:
"Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" hat das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) des NRW-Innenministers die Bitte der Kölner Polizei um eine zusätzliche Einsatz-Hundertschaft im Vorfeld abgelehnt." Quelle: http://web.de/magazine/panoram…vester-abgelehnt-31260508
heute stand in n-tv ein Artikel, der mich fragen lässt, wie das weitergehen soll, wenn jetzt schon die Polizeispitze bestimmte Dinge zurück hält, weil Sie "politisch heikel" wären:
ZitatNoch in der ersten polizeiinternen Abschlussmeldung des Einsatzes am Neujahrsmorgen, dem so genannten WE-Bericht ("Wichtiges Ereignis"), soll der verantwortliche Dienstgruppenleiter der Polizei die Herkunft der kontrollierten Männer nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" bewusst verschwiegen haben. Zu der Zeit habe bereits der Leiter des Silvestereinsatzes darauf gedrängt, die Herkunft in dem Dokument zu nennen. Mit der sinngemäßen Begründung, dies sei "politisch heikel", soll der Dienstgruppenleiter jedoch darauf verzichtet haben. Die WE-Meldung sei am Neujahrsmorgen unter anderem auch Polizeipräsident Albers vorgelegt worden sein.
Hier der ganze Artikel:
http://www.n-tv.de/politik/Koe…hefs-article16719446.html
Politisch heikel oder nicht sei dahingestellt:
In einer "WE-Meldung" ist die Nationalität der Tätergruppen nicht zwangsläufig notwendig.
Aber dazu müsste man wissen, was eine WE-Meldung ist bzw. was sie bezwecken soll.
Hier zum Thema abgelehnte Verstärkung:
Zitat
QUELLE Zeit Online von heute:
...Unterdessen wurde bekannt, dass die Kölner Polizei trotz der Eskalation der Lage am Hauptbahnhof angebotene Verstärkung ablehnte. Das sagte ein Sprecher des Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD). Die Duisburger Leitstelle habe insgesamt drei Züge, also 114 Einsatzkräfte, zur Verstärkung gehalten. Diese hätten die ganze Silvesternacht in Aachen, Wuppertal und Gelsenkirchen bereit gestanden.
Leitstelle und Kölner Polizei hätten nach Angaben der Duisburger Stelle die ganze Nacht in Verbindung gestanden. Der Kölner Polizei sei sogar Verstärkung angeboten worden, als sich die Situation verschärfte. Das Angebot wurde ausgeschlagen. "Mir ist keine konkrete Begründung bekannt", sagte der Sprecher laut Kölner Stadt-Anzeiger.
Hat sich die OB schnell noch etwas aus der Schusslinie gebracht
http://www.zeit.de/politik/201…iligen-ruhestand-versetzt
LS
Zitat von guardian_bwAber dazu müsste man wissen, was eine WE-Meldung ist bzw. was sie bezwecken soll.
Hier, hier - ich! Ich weiß es! *fingerzeigundschnipp* :mrgreen:
So, der Kölner PP wurde vom IM in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Bei focus.de nachzulesen.
Meiner Meinung nach ist die ganze Aktion wieder eine Farce und ein absolutes Trauerspiel - nicht nur auf politischer Ebene.
Was denkt unsere Mutti eigentlich, wie weit sie die ganze Grütze noch ausreizen will?
Mich nervt dieses Gutmenschengehabe so dermaßen, dass ich mich selbst jetzt noch hinterfrage, nur um mich nicht angreifbar zu machen und keinen Grund zur Beschwerde liefere.
Denken diese naiven Menschen wirklich, dass bei 1,1 Millionen Geflüchteten (Flüchtlinge darf man ja nicht mehr sagen) wirklich nur integrierbare und ausgebildete Menschen einreisen?
Wenn wir mal Hamburg halbieren würden und die Hälfte der Einwohner überprüfen - wieviele redliche Menschen und wieviele Straftäter kommen dann zum Vorschein?
Will man uns echt weismachen, dass sowas ein bedauerliches Phänomen ist, welches nur an diesem Abend und nur in Köln passiert ist?
Will man uns echt weismachen, dass wir keine Sorgen wegen Rohheitsdelikten, Diebstählen, Beleidigungen auf sexueller Grundlage etc. haben müssen?
Wie weltfremd ist die jeweilige Landes- und Bundesregierung mittlerweile?
Mal ohne Scheiß:
Kommt es zu Demonstrationen in der Bevölkerung, bin ich dabei.
Ich kann momentan (seit Wochen und Monaten) gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
Zitat von stinkefuchsHier, hier - ich! Ich weiß es! *fingerzeigundschnipp* :mrgreen:
Von Dir hab ich nix anderes erwartet :mrgreen:
Ich glaube aber, die grosse Mehrheit der Bevölkerung kann damit weniger anfangen...
Zum Abschuss des Polizeipräsidenten von Köln: Abgesehen davon, dass der ohnehin nicht den besten Job gemacht hat, der Posten des Polizeipräsidenten stellt in aller Regel ein rein politisches Amt dar. In NRW ist das sogar ganz extrem ausgeprägt.
Ich möchte nicht soweit gehen und behaupten, dass es da mal wieder ein Bauernopfer ist - aber der IM von NRW hat in der gesamten Entwicklung (nicht nur in der aktuellen Sache, sondern vor allem allgemein) auch eine gehörige Verantwortung.
Ist bei uns im Land ja nicht anders - auch hier werden immer mehr Stimmen laut, die mehr Stellen für die Polizei fordern und dabei andere Investitionen der Landesregierung damit vergleichen. Frei nach dem Motto "dafür haben sie Geld, aber für mehr Polizisten bleibt nichts übrig".
Gerne übersehen wird dabei, dass für die desolate Personalsituation, in der an allen Ecken und Enden Personal fehlt und daher noch nicht mal überall alle Planstellen besetzt (geschweige denn neue, tatsächlich notwendige geschaffen) werden können, nicht die aktuelle Regierung verantwortlich ist. Im Gegenteil, jene haben recht schnell nach Übernahme der Regierungsgeschäfte die Einstellungszahlen nach oben geschraubt - aber es dauert halt seine Zeit, bis diese Neueinstellungen ausgebildet und einsatzbereit sind).
Den Karren in den Dreck gefahren hat die alte, abgewählte Landesregierung. Jene hat die Stellen gestrichen, die Neueinstellungen extrem stark nach unten gefahren (auf zeitweise gerade mal 200/Jahr). Trotz der bekannten Tatsache, dass die starken Jahrgänge irgendwann (JETZT und in den kommenden paar Jahren) in Pension gehen. Wenn jemand für die heute fehlenden Beamten und die damit verbundenen tatsächlichen Einschränkungen in der Einsatzfähigkeit der Polizei Verantwortung trägt, dann diese alte Regierung.
Nicht anders sieht es grundsätzlich in NRW aus. Nur: Da ist derjenige, der für den Personalabbau verantwortlich ist, noch aktiv im Amt - da war es nicht die Vorgängerregierung, der man den schwarzen Peter zuschieben konnte.
@LS
ok, das habe ich bislang noch nicht gelesen. Wenn das tatsächlich so war, dann war das ein Fehler der Polizeiführer in Köln.
Andererseits: Wenn im Vorfeld eine Hundertschaft angefordert und sie vom IM verweigert wurde - da kann ich dann die Entscheidung der Polizeiführer bis zu einem bestimmten Punkt auch nachvollziehen.
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