Habe als Türsteher (direkt bei dem Club angestellt) einen renitenten Gast bei einem Handgemenge unabsichtlich erheblich verletzt. Jetzt sieht es nach einem Täter- Opfer- Ausgleich aus, da die Staatsanwaltschaft kein Interesse an der weiteren Verfolgung des Vorfalles hat.
Mein frührerer Arbeitgeber stellt sich aber in jeder Hinsicht dumm. Sprich den Täter- Opfer- Ausgleich soll ich zahlen, die Krankenhauskosten des "Opfers" und meine Anwaltskosten. Habe ihn schon mehrfach gebeten sich mal mit seiner Haftpflichtversicherung auseinanderzusetzen - macht er aber nicht (habe deshalb auch den Club gewechselt). Der Kerl läßt mich einfach im Regen stehen!
Was kann ich da machen?